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Nutanix VDI verleiht der SRO AG Flexibilität wie nie

Zentralisierteres Desktop- und Applikationsmanagement spart Zeit und Kosten

GESCHÄFTSVORTEILE

Die SRO AG, Spital Region Oberaargau, hat mit der neuen Nutanix-VDI-Lösung ein ebenso leistungsfähiges wie zuverlässiges System implementiert, welches Betrieb und Wartung deutlich vereinfacht.

BRANCHE

Gesundheitswesen

HERAUSFORDERUNGEN

  • Virtual Desktop Infrastructure ist in den Kliniken der SRO AG zentral
  • VDI-Lösung kam End of Life
  • VDI wird von 80 Prozent der End-Benutzer genutzt
  • Lösung muss leistungsfähig, zuverlässig und zukunftssicher sein
  • Wartung soll immer möglich sein

LÖSUNG

  • Nutanix VDI
  • VDI-Lösung kam End of Life

Mit Nutanix sind Handhabung, Betrieb und Wartung so einfach wie nur möglich und erleichtern der IT-Abteilung das Leben

erklärt Michael Fehlmann, Bereichsleiter IT Infrastruktur, SRO AG

HERAUSFORDERUNG

Die SRO AG ist das regionale Spitalzentrum im Oberaargau, Kanton Bern (Schweiz). Das Spital Langenthal und seine zwei Gesundheitszentren in Huttwill und Niederbipp sowie der PanoramaPark in Herzogenbuchsee bieten mit insgesamt 189 Betten eine umfassende und hochwertige medizinische Versorgung für die Bevölkerung der Region. Die Zufriedenheit der Patienten wie auch der Mitarbeitenden (1‘300 Mitarbeitende auf rund 900 Vollzeitstellen) steht im Mittelpunkt.

Das IT-Infrastruktur-Team der SRO AG betreut eine Spital-Landschaft im 24/7-Betrieb, der manchmal sehr herausfordernd sein kann. Es kann, im wahrsten Sinne des Wortes, um Leben und Tod gehen.

Die VDI-Umgebung ist für die SRO AG wesentlich: Die hochsensiblen Daten liegen sicher und geschützt auf zentralen Servern in den eigenen Rechenzentren - nicht ungesichert auf den Endgeräten der Anwender.
Dabei lassen sich die Unternehmensrichtlinien hinsichtlich verwendeter Apps und Zugangsregeln zentral bestimmen und durchsetzen. So war auch jeder einzelne Endbenutzer direkt vom ‚End of Life‘ der VDI betroffen. Eine neue und leistungsfähige Lösung musste gefunden werden. Das IT-Infrastruktur-Team der SRO AG hat mit Unterstützung des Partners BNC Business Network Communications AG die neue Nutanix- Lösung evaluiert und implementiert. „Mit BNC hatten wir eine sehr professionelle und gute Zusammen- arbeit“, erklärt Michael Fehlmann, Bereichsleiter IT Infrastruktur, SRO AG. „BNC hat uns sehr kompetent unterstützt und zeigte sich, nicht zuletzt im Bestellprozess bei Last-Minute-Änderungen, äusserst flexibel.“

LÖSUNG

Die SRO AG fährt eine Virtualisierungs-Strategie, beim Backbone sind bereits 99 Prozent virtualisiert, im Client-Bereich rund 80 Prozent. „Wir haben uns verschiedene Hersteller angeschaut, am Ende haben wir uns für Nutanix entschieden“, erklärt Michael Fehlmann. „Das Gesamtpaket hat einfach gestimmt und im Nachhinein betrachtet war Nutanix VDI die beste Entscheidung.“

Er verschweigt nicht, dass es zu Beginn einige Startschwierigkeiten im Zusammenhang mit der Grössenbestimmung gab, da die Erfahrung mit hyperkonvergenten Systemen noch nicht vorhanden war.
„Ich möchte – nicht nur in diesem Zusammenhang – den Support von Nutanix erwähnen, er ist hervorragend und ich persönlich habe noch nie einen vergleichbaren Support erlebt“, gibt Fehlmann zu Protokoll. Der Workload auf den Nutanix-Clustern liegt heute bei gut 70 Prozent.

KUNDENERGEBNIS

Die SRO AG verfügt mit Nutanix VDI nun über ein sehr leistungsfähiges und zuverlässiges System.
„Mit Nutanix sind Handhabung, Betrieb und Wartung so einfach wie nur möglich und erleichtern der IT- Abteilung das Leben“, freut sich Michael Fehlmann. „Die Benutzer sind sehr zufrieden und es gibt keinerlei Auswirkungen auf die User im Falle von Problemen oder Wartung. Mussten vorher sämtliche Sessions für die Wartung unterbrochen werden, kann nun Mitten am Tag ein Softwareupdate eingespielt werden, der Enduser merkt gar nichts“, erklärt Fehlmann. Und er zieht Resümee: „Für unsere VDI-Umgebung ist Nutanix das einzig Richtige.“

NÄCHSTE SCHRITTE

Um eine vollständige Failover-Fähigkeit zu gewährleisten, wird die SRO AG ihr Cluster im Minimum um einen oder zwei Nodes auf jedem Cluster erweitern. Ziel ist es, an jedem Standort – den beiden Datencentern – eine Auslastung von weniger als 50% zu erreichen.