Sammy Zoghlami, SVP EMEA bei Nutanix
Die Energie- und Klimakrise in Verbindung mit dem anhaltenden Fokus auf ESG-Programme zwingt Unternehmen dazu, jede ihrer Kauf-, Investitions- und Geschäftsentscheidungen zu überdenken. Wir bei Nutanix haben vor Kurzem einen ausführlichen Report in Auftrag gegeben, mit dem wir unseren Kunden helfen möchten, diese Herausforderungen besser zu meistern und die potenziellen Auswirkungen von Rechenzentrumsmodellen auf die Energieeffizienz und den CO2-Fußabdruck zu beurteilen.
Nach der UN-Klimakonferenz COP 27 ist es angebracht, darüber zu diskutieren, wie Rechenzentren und digitale Infrastrukturen zum globalen CO2-Fußabdruck beitragen und wie wir unseren Energieverbrauch reduzieren können. In einer Presseerklärung, die wir kürzlich im Zusammenhang mit dem Report veröffentlicht haben, erwähnte ich, dass allein in EMEA Rechenzentren über 90 TWh pro Jahr verbrauchen, was einem Emissionsniveau von etwa 5,9 Millionen Fahrzeugen (27 Millionen Tonnen CO²) entspricht.
Diese Zahlen sind erschreckend. Was sollten wir also beachten und welche Maßnahmen können wir ergreifen, um die Beschaffung von Technologien zu überdenken, ohne den Fortschritt, den wir als Unternehmen machen, zu bremsen? Im Folgenden finden Sie einige der wichtigsten Erkenntnisse des Reports:
Wenn überhaupt, dann zeigen diese Ergebnisse, dass wir die Vorgehensweise, die wir bisher bei der Einrichtung von Rechenzentren verfolgt haben, ändern müssen. Wir müssen moderne Technologien als Teil einer Roadmap zur Entwicklung und Gestaltung einer energieeffizienten und klimafreundlichen IT-Infrastruktur nutzen. Eine Roadmap, bei der Nutanix seine Kunden mit großem Engagement unterstützt.
Die oben genannten Ergebnisse und Prognosen können Sie in der Originalanalyse des unabhängigen Forschungs- und Beratungsunternehmens Atlantic Ventures nachlesen.