Was ist Cloud Monitoring?

Was ist Cloud Monitoring?

Bei der Cloud Monitoring handelt es sich um eine Reihe von Strategien und Verfahren, die es Unternehmen ermöglichen, den Zustand, die Performance, die Verfügbarkeit und die Sicherheit ihrer Cloud-basierten Services und Anwendungen zu analysieren, zu verfolgen und zu verwalten. Sie hilft Administratoren, Schwachstellen so früh wie möglich zu erkennen und zu beheben, um negative Auswirkungen auf die Erfahrungen der Endbenutzer zu vermeiden. 

Die Cloud Monitoring ist für Unternehmen, die sich auf Cloud-Technologie verlassen, von entscheidender Bedeutung. Sie kann als automatisierte Software implementiert werden, die Cloud-Administratoren einen vollständigen Überblick in den Zustand und die Performance der Cloud gibt. 

Mit der Cloud Monitoring können Sie:

  • Cloud-Daten an verteilten Standorten überwachen und verfolgen

  • Potenzielle Verstöße durch detaillierte Einblicke in Dateien, Anwendungen und Benutzer identifizieren und beseitigen

  • Die Cloud kontinuierlich überwachen, um Datei-Scans in Echtzeit zu gewährleisten

  • Regelmäßige Audits und Reports erhalten, um Sicherheitsstandards und die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten

  • Überwachungstools mit verschiedenen Cloud-Anbietern zusammenführen

Warum ist Cloud Monitoring wichtig?

Die Cloud ist für Unternehmen aller Branchen allgegenwärtig geworden. Da die Cloud-Nutzung zunimmt und Kunden sich an reibungslose, nahtlose Online-Services gewöhnt haben, benötigen Unternehmen eine zuverlässige Methode, um kontinuierlich sicherzustellen, dass Cloud-basierte Anwendungen wie erwartet funktionieren. Suboptimale Cloud-Erfahrungen können erhebliche Auswirkungen auf den Ruf Ihrer Marke, die Kundenbindung, die Produktivität Ihrer Mitarbeiter und sogar auf Ihren Umsatz haben.

Die Überwachung der Cloud ist für Unternehmen daher genauso wichtig wie regelmäßige Gesundheitschecks für Menschen. Wird bei einer Untersuchung ein Problem festgestellt, wird Ihr Arzt sich darum kümmern. Werden bei der Cloud Monitoring Probleme festgestellt, können IT-Administratoren diese beheben oder Workarounds finden, um sicherzustellen, dass die Probleme nicht die Performance, Verfügbarkeit oder Sicherheit von Anwendungen beeinträchtigen. Das ultimative Ziel der Cloud Monitoring ist die Aufrechterhaltung hochleistungsfähiger, zuverlässiger Cloud-Services und Anwendungen, damit Kunden besser bedient werden und Mitarbeiter effizient und produktiv bleiben können.

Mit Cloud Monitoring können Sie eine hervorragende Kundenerfahrung bieten, Schwachstellen erkennen und beheben, bevor sie zu echten Problemen werden, Ausfallzeiten oder Betriebsunterbrechungen aufgrund von Anwendungsfehlern vermeiden, sensible und vertrauliche Daten schützen und die Einhaltung von Sicherheits- und Datenschutzbestimmungen gewährleisten.

Wie unterscheidet sich Cloud Monitoring von der traditionellen Infrastrukturüberwachung?

Die Überwachung von Servern, Netzwerken, Systemen und Prozessen, auch Infrastrukturüberwachung genannt, ist ein Prozess der Analyse und Verfolgung von Vorgängen in Ihrer gesamten physikalischen Infrastruktur, mit dem sichergestellt werden kann, dass diese ordnungsgemäß funktioniert. Sie ist genauso wichtig wie die Cloud Monitoring, denn Sie möchten, dass Ihre physikalische Hardware und Ihre Netzwerkverbindungen jederzeit einwandfrei funktionieren.

Cloud Monitoring geht über die traditionelle Infrastrukturüberwachung hinaus, da nicht die physikalische Infrastruktur, sondern Cloud-basierte Anwendungen und Services überwacht werden. Sie können eine Vielzahl von Metriken zu Anwendungsdaten, Performance, Verfügbarkeit, Nutzung usw. sammeln, um potenzielle Probleme zu analysieren und zu identifizieren. Cloud Monitoring sammelt auch Informationen darüber, wie Ihr Unternehmen seine Cloud-Ressourcen nutzt. Diese Informationen können Ihnen beim Treffen fundierterer Entscheidungen in Bezug auf Cloud-Budgetierung, Performance, Kapazität usw. behilflich sein.

Cloud Monitoring unterscheidet sich auch deshalb von Infrastrukturüberwachung, weil Sie – je nach gewähltem Cloud-Betriebsmodell – möglicherweise gar keine reale Infrastruktur haben, die Sie analysieren können. In der Cloud müssen Sie sich unter Umständen um Server, Switches, Firewalls, Speichernetzwerke oder sogar Hypervisoren gar keine Gedanken mehr machen. Wenn Sie ein Infrastructure-as-a-Service (IaaS)- oder Platform-as-a-Service (PaaS)-Modell nutzen, übernimmt der Cloud Service Provider alle Verwaltungs- und Wartungsaufgaben für die physikalische Hardware.

Zu den weiteren Unterschieden zwischen der Cloud Monitoring und der Infrastrukturüberwachung gehören:

  • Preis – Cloud Monitoring ist in der Regel kostengünstiger als Infrastrukturüberwachung, da keine Überwachungssoftware für jede physikalische Komponente erforderlich ist.
  • Einrichtungszeit – Die Überwachung der Cloud ist in der Regel schnell und einfach einzurichten. Die Einrichtung einer Infrastrukturüberwachung kann mehrere Tage in Anspruch nehmen, je nachdem, welche Überwachungslösungen Sie verwenden.
  • Umfang der Informationen – Cloud Monitoring bietet in der Regel ein breiteres Spektrum an Informationen, da sie sich nicht nur auf die physikalische Hardware konzentriert, sondern auch Anwendungen bis hin zu Transaktions- und Codierungsmetriken eingehend untersuchen kann. 

Services zur Cloud Monitoring

Während viele Unternehmen Cloud Monitoring zur Unterstützung und Verwaltung von Public Clouds wie AWS oder Azure wählen, gibt es verschiedene Cloud-Services, die ebenfalls von der Überwachung profitieren können. Und während die folgenden Services durch Tools und Dienste zur Anwendungsüberwachung kontrolliert werden können, bietet die Cloud Monitoring gründlicheren Einblick und Schutz. 

Nachfolgend finden Sie eine Liste von Cloud-Diensten, die in eine Checkliste zur Cloud Monitoring aufgenommen werden sollten:

  • Software-as-a-Service (SaaS)-Lösungen wie Microsoft Office und Salesforce

  • Platform-as-a-Service (PaaS)-Lösungen wie Microsoft SQL

  • Infrastructure-as-a-Service (IaaS)-Server, die von Public Cloud Providern gehostet werden

  • Serverlose Function-as-a-Service (FaaS)-Anwendungen

  • App-Hosting für Services wie Heroku

Ein besonderer Fokus im Cloud Monitoring sollte auf die Überwachung virtueller Maschinen gelegt werden. Diese bilden das Rückgrat vieler moderner Cloud-Architekturen und erfordern spezialisierte Monitoring-Tools, um ihre Leistung und Sicherheit zu gewährleisten.

Arten von Lösungen für die Cloud Monitoring

Die Cloud besteht aus vielen Komponenten, die alle zusammenarbeiten müssen, um die von Kunden und Mitarbeitern gewünschte Erfahrung zu bieten. Das bedeutet, dass es viele verschiedene Möglichkeiten gibt, Ihre Cloud-Implementierungen zu überwachen, die sich jeweils auf eine oder einige wenige dieser verschiedenen Komponenten konzentrieren.

Im Folgenden finden Sie die gängigsten Arten von Lösungen für die Cloud Monitoring: 

  • Datenbanküberwachung – Überprüft Verfügbarkeit, Abfragen, Prozesse, Ressourcenverbrauch, Echtzeit-Nutzungsdaten und Datenintegrität
  • Websiteüberwachung – Verfolgt den Traffic, Benutzerstatistiken, Verfügbarkeit, Prozesse, Sicherheit und Ressourcennutzung von in der Cloud gehosteten Websites
  • Virtuelle Netzwerküberwachung – Betrachtet virtualisierte Netzwerkkomponenten wie Router, Load Balancer und Firewalls
  • Cloud-Storage-Überwachung – Analysiert Speicherressourcen, Performance, Benutzer, Datenbanken und Prozesse
  • Virtual Machine (VM)-Überwachung – Konzentriert sich auf VM-Performance, Traffic, Benutzer, Kapazität und Betriebsstatus
  • Überwachung der Anwendungsperformance – Misst die Verfügbarkeit, Performance, Nutzung und Sicherheit von Anwendungen
  • Cloud-Server-Überwachung – Überwacht die Performance und Verfügbarkeit der Server und setzt diese in Beziehung zur Performance der Anwendungen
  • Überwachung der Endbenutzererfahrung – Misst und überwacht das Laden von Seiten, die Rate von Netzwerkanfragen, den Traffic, Abstürze, Benutzerstatistiken, angeklickte Links usw.
  • Überwachung der Sicherheit und Compliance – Analysiert die Sicherheitsfunktionen von Cloud-Implementierungen und kann Sie auf potenzielle Schwachstellen oder Bereiche hinweisen, in denen Sie möglicherweise gegen Vorschriften verstoßen

Wie funktioniert Cloud Monitoring?

Um zu verstehen, wie Cloud Monitoring funktioniert, müssen wir zunächst die Instrumente untersuchen, vor allem solche, die für die Überwachung virtueller Maschinen entwickelt wurden. Die ersten und am häufigsten verwendeten Tools werden intern vom Cloud-Anbieter bereitgestellt. Viele Unternehmen entscheiden sich für diese Option, da sie bereits im Paket mit dem Cloud-Service enthalten ist, so dass keine Installation erforderlich ist und die Integration einfach durchgeführt werden kann.

Die andere Möglichkeit ist die Verwendung unabhängiger Tools, die von einem SaaS-Anbieter bereitgestellt werden. Auch dies ist eine praktikable Option, da SaaS-Anbieter Experten im Management der Performance und des Kostenverbrauchs einer Cloud-Architektur sind, dies kann jedoch gelegentlich zu Integrationsproblemen und höheren Kosten führen.

Unabhängig von der Wahl der Cloud-Überwachungstools erfüllen beide Typen die gleiche Funktion: Sie suchen nach Problemen in der Cloud, die Sie daran hindern könnten, dem Kunden eine Dienstleistung oder ein Produkt zu liefern. Um dies zu erreichen, bieten die Tools Daten zu den folgenden Verhaltensweisen:

  • Cybersicherheit – Da die Zahl der Cyber-Angriffe zunimmt, ist es für Cloud-Überwachungsdienste wichtig, mögliche Verletzungen zu erkennen, Sicherheitslücken zu identifizieren und das Netzwerk zu sichern, lange bevor ein Angriff stattfindet.

  • Fehler – Unabhängig davon, ob von Menschen oder Maschinen verursacht, sollte ein Cloud-Überwachungsdienst Fehler erkennen und beheben, um Performancestandards aufrechtzuerhalten. Infolgedessen werden diese Fehler für den Endbenutzer nicht sichtbar, und Sie können sich über höhere Umsätze und eine stärkere Kundenbindung freuen.

  • Agilität – Auf dem heutigen schnelllebigen Markt werden sofortige Fehlerbehebung und schnelle Produktlieferung erwartet. Um Ihre Webseite und Anwendungen zu optimieren, liefert Cloud Monitoring wertvolle Metriken und Daten zur Cloud-Geschwindigkeit.

Tools zur Cloud Monitoring

Es gibt viele Cloud-Überwachungstools, mit denen Sie den Zustand und die Leistungsfähigkeit Ihrer Cloud-Implementierungen verfolgen und messen können. Tatsächlich bieten alle gängigen Cloud Service Provider, von AWS über Azure bis hin zur Google Cloud Platform, sofort einsatzbereite Überwachungs- und Protokollierungstools an. Sie können auch einen der vielen Drittanbieter wählen, die Lösungen für die Cloud Monitoring anbieten. Da es so viele verschiedene Arten der Cloud Monitoring gibt, ist die Auswahl an Lösungen extrem umfangreich. Viele Unternehmen verwenden mehr als eine Lösung, je nachdem, welche spezifischen Metriken sie messen möchten.

Achten Sie bei der Auswahl von Cloud-Überwachungstools auf Lösungen, die eine automatische Echtzeit-Überwachung und ein Dashboard bieten, das Ihnen detaillierte Informationen zu den Daten liefert, die Sie beobachten möchten.

Einige gängige Cloud-Überwachungstools sind: 

  • Google Operations – Wenn Sie die Google Cloud Platform verwenden, hilft Ihnen diese Überwachungslösung, die Anwendungsperformance zu verfolgen, zu messen und zu optimieren. Dabei handelt es sich um eine robuste Suite von Tools, mit denen Protokolle, Metriken und andere Daten Ihrer Cloud-Services und Anwendungen erfasst werden können. Diese Lösung bietet praktische Dashboards, Echtzeit-Protokollanalysen und Alarmkonfigurationen. 
  • Microsoft Azure Monitor – Mit dieser Lösung können Sie Metriken erfassen und aggregieren und eine Vielzahl von Daten über Ihre Azure-Infrastruktur, Anwendungen und Netzwerkressourcen protokollieren. Dies funktioniert sogar über Nicht-Azure-Mandanten und -Abonnements hinweg. Diese Lösung bietet auch Tools für Analysen und Machine Learning, die mit Azure Logic Apps und Azure Event Hubs kombiniert werden können. 
  • Amazon CloudWatch – Diese Lösung überwacht Ihre AWS-Cloud-Implementierungen und bietet Ihnen einen Überblick über Ihre Anwendungen und Ressourcen sowohl in der Cloud als auch On-Premises. Sie kann mit über 70 AWS-Services integriert werden und erleichtert die Datenprotokollierung sowie die Erfassung und Messung von Metriken. Die Lösung ermöglicht Ihnen auch die Automatisierung einer Vielzahl von ausgelösten Aktionen und Workflows. 
  • Nutanix Cloud Infrastructure (NCI) und Nutanix Cloud Manager (NCM) bieten beide eine Reihe von Cloud-Überwachungstools, die Ihnen helfen, den Zustand Ihrer Cloud- und On-Premises-Infrastruktur zu überwachen. Verschaffen Sie sich einen detaillierten Überblick über Datenströme, potenzielle Verstöße oder Schwachstellen, die Performance insgesamt und viele andere Metriken. Sie können auch Optimierungsaufgaben automatisieren, um sicherzustellen, dass Sie das Beste aus Ihrem Cloud-Betrieb und Ihrer Cloud-Performance herausholen. 

Wie funktioniert die Cloud Monitoring bei verschiedenen Arten von Clouds?

Während ein Cloud-Überwachungsdienst für alle Arten von Cloud-Architekturen wichtig ist, unterscheidet sich die Art und Weise, wie er seine Aufgabe erfüllt, von einer zur anderen.

Private Clouds sind bei weitem die am einfachsten zu überwachenden Architekturen. Dank der Kontrolle und Transparenz einer On-Premises-Infrastruktur haben Unternehmen jederzeit Zugang zu den Systemen und der Software. Doch auch wenn dieses Modell eine bessere Kontrolle ermöglicht, erfüllt die Cloud Monitoring eine wichtige Funktion, da sie Workload- und Netzwerkperformance überwacht und Cloud-Architekten die Informationen liefert, die sie zur Konfiguration oder Änderung von Cloud-Prozessen benötigen.

Public Clouds bieten weit weniger Transparenz, so dass die Cloud Monitoring eine nicht verhandelbare Notwendigkeit ist. Und auch wenn der Überwachungsprozess nicht ganz so mühelos abläuft, kann die Cloud Monitoring dennoch wichtige Daten über den Ressourcenverbrauch der Cloud, die Erfahrung des Endbenutzers und eine bessere Transparenz und Kontrolle über wichtige Metriken, Protokolle und Datenflüsse liefern. Dies ist besonders wichtig, da Public Clouds aufgrund der schlechten Transparenz eher zu überraschenden Mehrkosten führen.

Schließlich gibt es in einer Hybrid Cloud-Architektur einzigartige Herausforderungen, die ein Cloud-Überwachungstool reduzieren kann, insbesondere bei der Überwachung virtueller Netzwerke, die über verschiedene Cloud-Umgebungen verteilt sind. Da sich Cloud-Daten nicht in einer einzigen Architektur befinden, können Sicherheits- und Compliance-Probleme auftreten, wenn Benutzer versuchen, auf Daten aus der Public oder Private Cloud zuzugreifen. In diesem Fall kann die Cloud Monitoring Administratoren dabei helfen, zu bestimmen, welche Daten in welcher Cloud gespeichert werden sollen, welche Daten asynchron zu aktualisieren sind und Daten in kleinere, kontrollierbare Einheiten aufzuteilen.

Vorteile von Cloud Monitoring

Es gibt unzählige Vorteile der Cloud Monitoring. Sogar Unternehmen, die sich ausschließlich auf eine Private Cloud-Architektur verlassen, profitieren von wichtigen Cloud-Überwachungsleistungen, darunter:

  • Verbesserung der Sicherheit von Cloud-Anwendungen, virtuellen Maschinen und Netzwerken

  • Vereinfachung der Umsetzung von Kontinuitätsplänen, die eine proaktive (statt reaktive) Risikobeseitigung ermöglichen

  • Erreichung und Aufrechterhaltung einer idealen Anwendungsleistung

  • Optimierung der Serviceverfügbarkeit dank schneller Problemreportings und schneller Lösungen

  • Reduzierung von überraschenden Kostenlecks in Clouds dank vollständiger Transparenz der Architektur

  • Einfache Skalierung für den Fall, dass die Cloud-Aktivitäten zunehmen

  • Benutzerfreundlichkeit auf mehreren Geräten, um jederzeit Cloud-Bewusstsein zu gewährleisten

Cloud Monitoring Best Practices

Beachten Sie bei der Implementierung eines Cloud-Überwachungsdienstes die folgenden Best Practices, damit Sie den vollen Nutzen daraus ziehen können.

  1. Entscheiden Sie, welche Aktivität(en) überwacht werden muss (müssen). Wählen Sie die Metriken aus, die für Ihr Geschäftsergebnis am wichtigsten sind. 

  2. Konsolidieren Sie Berichtsdaten auf einer zentralen Plattform, um Verwirrung und Komplexität zu vermeiden, die durch das Jonglieren mit mehreren Cloud-Diensten und Infrastrukturen entstehen. Ihre Lösung sollte Daten aus verschiedenen Quellen erfassen und in einer Plattform zusammenführen, damit Sie Metriken umfassend berechnen können. 

  3. Behalten Sie Abonnements- und Servicegebühren im Auge. Je mehr Sie Ihren Cloud-Überwachungsdienst nutzen, desto teurer wird seine Nutzung. Durch die Wahl eines moderneren Dienstes kann verfolgt werden, wie viele Aktivitäten in der Cloud stattfinden, und von dort können die Kosten ermittelt werden.

  4. Achten Sie darauf, welche Benutzer welche Cloud-Anwendungen verwenden, um die Verantwortlichkeit nachvollziehen zu können. Sie müssen auch wissen, was diese Benutzer sehen, wenn sie bestimmte Anwendungen verwenden, und wahrscheinlich wollen Sie auch Antwortzeiten, die Nutzungshäufigkeit und andere Metriken insgesamt überwachen.

  5. Automatisieren Sie Regeln mit den entsprechenden Daten zur Berücksichtigung von Aktivitäten, die Ihre Schwellenwerte über- oder unterschreiten, und stellen Sie so sicher, dass Sie Server hinzufügen oder entfernen können, um eine konsistente Leistung zu gewährleisten.

  6. Trennen Sie Ihre Überwachungsdaten von Ihren Anwendungen und Diensten und zentralisieren Sie diese Informationen, um sicherzustellen, dass die entsprechenden Mitarbeiter einfachen Zugriff darauf haben.

  7. Testen Sie Ihre Cloud-Überwachungstools immer in einem regelmäßigen Rhythmus. Auch wenn ein Dienst funktionsfähig zu sein scheint, wird er durch einen Ausfall oder einen Sicherheitsverstoß wirklich auf die Probe gestellt, testen Sie daher Ihre Tools, um sicherzustellen, dass es keine Überraschungen gibt.

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